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Schwaikheim "Früher"

Schwaikheim, im Süden von Deutschland

Funde zeigen, dass das Zipfelbachtal in der Jungsteinzeit (4.000 bis 1.800 v. Chr.) bewohnt war.

Die Kelten, die zur späten Bronzezeit (1.800 v. Chr.) oder frühen Eisenzeit (600 v. Chr.) hier lebten, wurden zu Anfang unserer Zeitrechnung von den Römern bezwungen. Die Römerstraße, heute Römerweg genannt, die von Schwaikheim nach Affalterbach führt, läßt sich heute noch recht gut verfolgen.

Um das Jahr 260 verdrängten germanische Stämme die Römer. Später verlief die Stammesgrenze der Franken und Alemannen in der Nähe von Schwaikheim. Im Jahr 853 wurde Sueinincheim zum ersten Mal im Urkundenbuch des Reichklosters Lorsch an der Bergstraße erwähnt. 1325 kauften die Grafen von Württemberg erstmals Rechte im Ort von den Herren von Ebersberg. Bei der Landesteilung gehörte Schwaikheim zum Amt Waiblingen und ab 1463 zum Amt Winnenden.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurden zahlreiche Menschen durch die Pest getötet. Als Folge der Franzoseneinfälle wurde Schwaikheim am 29. Juli 1693 gebrandschatzt.

1875 wurde mit dem Bau der Eisenbahnlinie begonnen.

Schwaikheim wandelte sich von einer landwirtschaftlichen Dorfgemeinde in eine Industrie- und Arbeiterwohngemeinde.

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